Nach Tagen des suessen Nichtstun freuen wir uns auf die Weiterreise und ein neues Land: Kambodscha! Unser Fahrer des ersten Tages auf Phu Quoc erwies sich als zuverlaessig und so engagieren wir ihn auch fuer die Rueckreise zum Hafen. Prompt draengt er uns am 16. Oktober um 7 Uhr morgens zum Au

Einmal mehr packen wir unsere Rucksaecke und per Minibus gehts weiter durchs weite Land in Kambodscha, nach Sihanoukville. Ehe wir Kampot verlassen steigen noch weitere Reisende ein. Der Regen peitscht an die Fenster und es herrscht gemuetliche "Schuelerreisli-Atmosphaere". Leider haben nicht all

24.10.09 Widerwillig verlassen wir das gefunde Paradies in Lazy Beach und teilen uns das Tuktuk bis zum Busbahnhof mit einer Australierin. Beim Busbahnhof das uebliche Chaos aus Reisebussen, Ticketverkaeufern, Karren mit Gepaeck, Touristen, Einheimischen und die uebliche Verwirrung. Die Warnung

Nach wenigen Stunden Fahrt von Phnom Penh oeffnet der Busfahrer in der Naehe des Marktes die Tueren und die Schlepper steigen in den Bus... Sind wir ueberhaupt in Battambang? "Yes, Battambang! Tuk-Tuk, Sir?" Wir entscheiden uns fuer den, der am besten Englisch spricht. Doch der ist nur "Sprecher"

Was gibt es, das ueber die weltbekannten Tempel von Angkor noch nicht gesagt waere? Das deren Schoenheit treffend einfangen und dem Leser einen fotografischen Eindruck vermitteln wuerde? Nichts! Wenn es Dinge auf der Welt geben soll, die man gesehen haben muss, dann die Tempelanlagen des Khmer-R

Nach Stopps in den langweiligen Staedten Kompong Cham und Stung Treng wollen wir in die nordoestliche Provinz Rattanakiri, genauer nach Banlung. Doch die Anreise hats in sich! Alles faengt gut an. Wir haben einen Platz im normal ueberfuellten Minibus mit gewohnt grosser Beinfreiheit, das Leutee